Kaffeebohnen Test 2021 - Die besten Kaffeebohnen für Siebträgermaschinen und Kaffeevollautomaten
Die beste Espressomaschine ist nur so gut wie die Kaffeebohnen, die man verwendet. Ob schokoladig, nussig oder fruchtig - in unserem Kaffeebohnen Test 2021 stellen wir dir die leckersten Kaffeebohnen vor. Wenn du noch nicht genau weißt, welchen Kaffee du magst, empfehle ich dir eines unserer Probierpakete. Oder meinen persönlichen Favorit: Passalaqua Harem. Viel Spaß beim Lesen!
TIPP: Meine Lieblings-Espressobohnen (Passalaqua Harem) für Siebträgermaschinen gibt es hier. Oder doch lieber ein Probierpaket Espressobohnen?
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Meisterhafter Kaffeegenuss für Heimbarista - so gelingt der Kaffee wie im Café
Wer sich zu Hause einen Kaffee oder Espresso wie im Café zubereiten möchte, braucht eine Siebträgermaschine oder ersatzweise einen hochwertigen Kaffeevollautomaten.
Nur diese können das Wasser mit genügend Druck durch das Kaffeepulver drücken. Dieser Wasserdruck ist unerlässlich, um die unverwechselbare Crema zu erzeugen.
Allerdings kommt es auch auf die Bohne an. Nur wer eine hochwertige Kaffeebohne verwendet, wird das Beste aus seiner Maschine herausholen. Welche das ist, kann bei dem wachsenden Angebot schwer herauszufinden sein. Grundsätzlich sind es nur zwei Sorten von Bohnen, die in den meisten Regalen zu finden sind. Allerdings kommt es nicht einzig auf die Bohnensorte an. Das ist bloß eines der Qualitätsmerkmale von Kaffeebohnen. Das kann sich ähnlich wie beim Wein vorgestellt werden. Die Rebsorte allein verrät nicht viel über das Aroma und den Alkoholgehalt. Eine Merlottraube kann beispielsweise komplett anders schmecken, wenn sie aus Italien oder Deutschland kommt. Das liegt an den Bodenverhältnissen und Wetterbedingungen. Ebenso sind die Ernte, die weitere Verarbeitung und die Zubereitung ausschlaggebend, um die Qualität zu bestimmen. Das gilt auch für Kaffeebohnen. Zudem muss unter Mischungen / Blend und “Single Origin” Kaffees unterschieden werden. Wir haben im Kaffeebohnentest 2021 alles Wissenswerte zum Thema Kaffeebohnen zusammengetragen. Außerdem haben wir unsere Kaffeebohnen Test-Sieger vorgestellt.
Hier findest du eine erlesene Auswahl an Kaffeebohnen, mit denen nach Lust und Laune probiert und experimentiert werden kann.
Die besten Kaffeebohnen für Siebträgermaschinen - worauf kommt es an?
Die Veredelung der Bohne
Anders als weitläufig angenommen, geht es nicht nur um die Bohne, der eigentliche Geschmack und das Aroma entstehen erst im Röstverfahren.
Die Signifikanz als Qualitätsmerkmal ist vielen Kaffeetrinkern nicht bewusst. Nach der Ernte und der Trocknung hat die Kaffeebohne als Frucht noch nicht viel mit der eigentlichen Espressobohne gemeinsam.
Grundsätzlich wird in drei Röststufen unterschieden: Dunkel, mittel und hell. Diese Kriterien kann selbst das Laienauge leicht ausmachen.
Die dunkelste Stufe ist fast schwarz, die mittlere erinnert an Karamell und in der hellen Röstung können noch spuren von dem ursprünglichen Grün der Frucht festgestellt werden.
Selbstverständlich gibt es auch hier Abstufungen von sehr dunkel bis sehr hell, aber diese drei Stufen sind als Richtlinie vorerst ausreichend, um sich ein Bild zu machen.
Je länger und schonender geröstet, desto intensiver der Geschmack
Jedoch ist weniger die Farbe als das Röstverfahren an der Unterscheidung von Gütesiegeln ausschlaggebend. Bohnen, die langsam und schonend geröstet werden, entfalten ihr Aroma besser. Kaffeemischungen kommerzieller Hersteller enthalten oft unterschiedliche Röstungen und Bohnen. Im schlechtesten Fall geschieht dies, um minderwertige und schnell geröstete Bohnen zu kaschieren. Bei einer dunklen Röstung ist es schwieriger, die Qualität der Bohne zu bestimmen. Für einen Espresso aus einer Siebträgermaschine ist es aber von Vorteil, wenn die Bohnen eine dunkle Röstung aufweisen. Der Espresso hat nur einen geringen Wasseranteil und benötigt daher eine intensive Bohne.
Vorsicht beim Bohnenkauf
Beim Rösten verlieren die Kaffeebohnen einen Großteil ihres Wassers. Das macht sie leichter. Da sie nach Gewicht verkauft werden, fügen manche Hersteller den Bohnen nach dem Rösten wieder Feuchtigkeit zu. Wer einmal an einer rohen Bohne gerochen hat, wird feststellen, dass sie fast neutral riecht. Erst im Prozess des Röstens entfaltet sich das so begehrte Kaffeearoma. Guter Kaffee wird von Röstmeistern verfeinert. Dieser Schritt ist es, der über den späteren Geschmack entscheidet. Zuviel Eile beim Rösten sorgt für ein scharfes, leicht verbranntes Aroma. Manche Hersteller geben “Slow roasted” oder "schonend geröstet" auf ihrer Packung an. Immer mehr kleinere Röstereien haben sich auf diese Kunst spezialisiert und Kunden können vor Ort aus verschiedenen Röstungen auswählen. Dunklere sind bitterer, haben aber weniger Säure. Auch hier ist ein Mittelweg oft der Richtige und es empfiehlt sich zu experimentieren.
Quintessenz der Röstung
1.Dunkle Röstung gleich mehr Bitterstoffe 2.Helle Röstung mehr Säure 3.Für Espresso eignet sich eine eher zur dunklen Röstung tendierende Farbe 4.Nicht nur die Farbe allein, sondern das Röstverfahren sind signifikant für die Qualität
Fun Fact: Kaffee gehört nicht in den Kühlschrank. Die Feuchtigkeit schadet dem Kaffee und er nimmt Gerüche an.
Kaffeebohnen kaufen
Um seine ganz persönliche Lieblingskaffeebohne zu finden müssen die folgenden Punkte beachtet werden. Damit die Suche einfacher wird haben wir in unserem Kaffeebohnen Test 2021 die wichtigsten Kaufkriterien für dich zusammengestellt.
1.Handverlesene Ernte: Umso länge die Früchte mit Sonne vollgetankt sind, desto aromatischer sind sie. Das trifft auf die Kaffeebohne genauso zu wie auf Kirschen (mit denen ist die Kaffeebohne verwandt) oder Erdbeeren. Zuviel Sonne und überreife Früchte sind aber auch nicht gut. Daher sind qualitativ hochwertige Kaffees immer von Hand gepflückt. So wird sichergestellt, dass weder unreife noch überreife Früchte abgeerntet werden.
2.Das sorgsame Trocknen: Nach der Ernte müssen die Kaffeekirschen getrocknet werden. Dies erfordert Zeit, Erfahrung und Achtsamkeit. Drei Faktoren, die den Preis nach oben treiben, aber ein Premiumkaffee braucht genau das.
3.Die Mischung machts: Ähnlich wie bei Wein, können Kaffeemeister aus mehreren Sorten den perfekten Blend zaubern. Sie kombinieren starke Bohnen mit hohem Koffeinanteil mit milderen Sorten. Oder verstärken den Geschmack und Koffeinanteil so sehr, dass die sogenannten Wachmacherkaffees oder Zombimischungen entstehen. Die meisten Kaffeeliebhaber bevorzugen aber eine ausgewogene Stärke und Milde. Ein guter Kaffeeröstmeister zeigt seine Expertise indem er die Schokoladenseite jeder Bohne ins Rampenlicht stellt.
4.Von der Frucht zur Kaffeebohne geröstet: Wie bereits erwähnt, spielen der Röstgrad und das Röstverfahren eine große Rolle bei der Qualität des Kaffees. Kommerzielle Großhersteller verkürzen diesen Prozess oftmals. Das Ergebnis sind zu viele Bitterstoffe und ein rauchiges Aroma. Kaffee muss schonend und gekonnt geröstet werden.
- Guter Kaffee will Weile haben: Das ist eigentlich ganz einfach -je vorsichtiger geerntet wird, je achtsamer getrocknet und je gekonnter geröstet wird, desto besser der Kaffee. Kleine Röstereien garantieren genau das. Hier steht Sorgfalt und Qualität noch über dem Profit.
Kaffeebohnen Probierpakete
Da es sich bei der großen Auswahl schwierig gestalten kann die richtige Bohne zu finden, haben Röstereien und Kaffeehändler sich auf kleine Mengen eingestellt. Kaffeebohnen für Siebträgermaschinen und Vollautomaten müssen nicht mehr in Kilopaketen gekauft werden, sondern kommen in Probiergrößen und in praktischen Probierpaketen.
Der edle Kaffee im Probierset vom ersten deutschen Q-Grader und geprüfter Chef-Diplom-Kaffeesommelier aus dem Hause Murnauer.
Unsere Kaffeebohnen Testsieger
Der Kaffeebohnenkauf beginnt bei der Maschine. Siebträger und Vollautomaten haben leicht unterschiedliche Ansprüche an die Bohne. Daher haben wir unsere Testsiege in zwei Kategorien unterteilt.
Die besten Kaffeebohnen für Siebträger
Das italienische schwarze Gold
Der tropische Kaffee aus Indien: dunkel und schokoladig wie das Land
Nussig und vollmundig der exquisite Kaffee aus der Rösterei Elbgold
Kaffeebohnen aus Indonesien verfeinert in der Hamburger Spezialrösterei.
Espresso der Güte Klasse A. Fruchtig und nussig im Geschmack. Fair trade.
100% Arabica aus 10 verschiedenen Ländern veredelt in der italienischen Traditionsrösterei.
Die Mischung vom Big Apple ist der Alleskönner
Unsere Kaffeebohnen Testsieger: Die besten Kaffeebohnen für Vollautomaten
Was den größten Unterschied des Vollautomaten im Vergleich zu einem Siebträger ausmacht ist, dass Ersterer meistens nur ein Einfüllfach für Kaffeebohnen hat. Das heißt es sollte eine Bohne gewählt werden die möglichst vielseitig eingesetzt werden kann.
Der cremige, kräftige Allrounder
Espresso wie in Italien
Premiumkaffee mit Frischegarantie
Neapolitanischer Kaffeegenuss
Kompromisslos guter Espressokaffee
Traditionskaffee direkt vom Schiff
Aromatisch und kräftiger Kaffee aus Indien
Toller Geschmack zwischen Karamell und Honig.
Entkoffeinierte Kaffeebohnen
Koffein ist im Kaffee nicht aus gesundheitlichen Gründen oder individuellen Vorlieben nicht immer erwünscht. Glücklicherweise gibt es heute eine Vielzahl von entkoffeinierten Kaffeebohnen die den vollen Geschmack liefern. Diese eignen sich für Siebträger und Vollautomaten. Jedoch sollte beachtet werden, dass selbst entkoffeinierten Bohnen immer noch einen Anteil von 0.1 Prozent Koffein enthalten können.
Faitrade Kaffee - Kaffee kaufen, aber fair!
Alle Anbaugebiete für Kaffee liegen rund um den Äquator. Das schließt Europa als Anbaugebiet leider aus. Genau wie Schokolade wächst Kaffee nur entlang der Äquatorlinie. Er braucht warme, tropische und feuchte Gebiete um zu gedeihen. Zu den größten Anbaugebieten gehören Vietnam, Indien, Brasilien, Indonesien und Afrika. Umso länger die Früchte am Strauch sind, desto süßer schmecken sie. Daher müssen die Kaffeefrüchte von Hand geerntet werden. Das erklärt den vergleichsweise hohen Preis. Da die Anbaugebiete in Ländern liegen die ökonomisch eher schwach aufgestellt sind, hat der Kaffeeanbau auch leider eine traurige Geschichte. Glücklicherweise werden heute viele der großen Kaffeemarken mit einem Fair Trade- und Bio-Siegel versehen. Diese stellen sicher, dass Kaffeeplantagenbesitzer ihre Arbeiter fair bezahlen und sie unter guten Bedingungen arbeiten. Bio ist nicht nur für den eigentlichen Kaffeegenuss wichtig, auch die Feldarbeiter werden von giftigen Stoffen verschont. So kann das Lieblingsgetränk am Morgen mit gutem Gewissen genossen werden.
Gemahlen oder ganze Kaffeebohnen kaufen?
Nach der Ernte und dem Rösten kommt das Mahlen. Dies sollte immer erst direkt vor dem Zubereiten und pro Tasse geschehen. Kaffeearomen verflüchtigen sich nach dem Mahlen innerhalb von wenigen Stunden wohingegen die ganzen Bohnen den Geschmack bis zu sechs Monaten halten können. Dazu müssen sie luftdicht verschlossen aufbewahrt werden. Kaffeemühlen sollten also immer die Möglichkeit geben pro Tasse zu mahlen.
Der Unterschied zwischen Espressobohne und Kaffeebohne
Eine der größten und weitverbreiteten Mythen um den Kaffee und sein Koffein ist, dass Espresso deutlich mehr Aufputsch als eine Tasse Filterkaffee. Um dieses ein für alle Mal aus der Welt zu räumen muss eigentlich nur verstanden werden, dass der Koffeingehalt weniger mit der Art des Kaffees zu tun hat. Vielmehr liegt es an der Zubereitung, der Bohnesorte und der Röstung. Die Robustabohne hat wesentlich mehr Koffein, aber es handelt sich bei diesem Stoff um einen wasserlöslichen. Wir verzehren nicht die Bohne als solches, sonder das Wasser, welches von der Kaffeebohne oder dem Pulver aromatisiert wurde. Die Daumenregel ist daher relativ einfach: Umso länger das Kaffeepulver mit Wasser in Verbindung ist, desto höher der Koffeingehalt. Espresso hat weniger Flüssigkeit und ist somit konzentrierter. Daher sollte eine Espressobohne gegenüber einer Kaffeebohne auch immer intensiver im Geschmack sein. Italiener bevorzugen für ihren Espresso 100% Arabica, aber auch hier hat sich der Trend zu Mischungen durchgesetzt. Vielmehr ist es die Röstung, die entscheidet welche Bohne in den Kaffee kommt und welche in den Espresso. Letztere sind fast immer dunkel geröstet. Sie verlieren mehr Wasser und erhalten mehr Intensität.
Arabica und Robusta - was sind die Unterschiede?
Obwohl es deutlich mehr Kaffeebohnensorten gibt, sind es diese beiden, die den Weltmarkt beherrschen. Die Robusta hatte in der Vergangenheit mit vielen negativen Stigmata zu kämpfen. Wir kennen sie aus den Filterkaffepackungen und ihr haftet etwas Altbackenes und Minderwertiges an. Allerdings enthalten selbst die Kaffeemischungen oder Blends kostspieliger und edler Hersteller auch immer einen Anteil an Robusta und das aus gutem Grund.
Robusta wird ihrem Namen gerecht
Wie schon erwähnt, hat die Robusta einen eher nachteiligen Ruf gegenüber ihrer Schwester der Arabica. Sie ist zwar in den meisten Fällen günstiger, muss aber nicht immer auch eine schlechtere Qualität aufweisen. Eine hochwertige Robusta kann eine zweitklassige Arabica spielend in den Schatten stellen. Was sie günstiger im Einkauf macht, ihre größere Widerstandsfähigkeit und der höhere Ertrag. Das trifft sowohl auf die Pflanze als auch auf die Ernte zu. Die Robustapflanze wächst fast doppelt so schnell und die Erntezeit ist damit deutlich kürzer. Die Früchte nicht so sensibel und daher sind sie leichter und mithilfe eines Kamms erntbar. Zudem enthält sie mehr Koffein und Bitterstoffe. Das kann aber auch gewünscht sein. Es sind genau diese beiden Eigenschaften, die sie in der Paarung mit Arabica so wertvoll macht.
Arabica - eine Bohne wie aus 1000 und einer Nacht
Seinen Ursprung hatte diese Bohne in Afrika und im Jemen. Was der Arabica an Koffein und Proteinen fehlt macht sie durch ihren hohen Anteil an den sogenannten Kaffeölen wett. Diese sind es, welche die samtige Crema auf dem Kaffee zaubern. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass selbst ein Mokka, der nur aufgegossen wird, den feinen Schaum produziert. Die Arabica hat zwar bloß halb soviel Koffein wie die Robusta, aber dafür fast doppelt so viel von den Lipiden. Im Geschmack ist sie daher deutlich milder.
Koffein schmeckt stets bitter und das macht die Mischung aus beiden Bohnen fast immer zu einer guten Wahl. Die Italiener, die mindestens 3 Espresso am Tag trinken und daher weniger von dem Wachmacherstoff und den Bitterstoffen, bevorzugen die Arabicabohne. Hierzulande sind wir dank der langen Tradition von starkem, leicht bitterem Filterkaffee eher an die Robusta gewöhnt. Wir tendieren aber auch mehr zu dem sogenannten Lungo, Cappuccino oder Latte Macchiato. Diese Kaffeegetränke sind weniger konzentriert und profitieren daher von einer ausgewogenen Mischung aus bitteren und milden Aromen.
Quintessenz Robusta vs. Arabica
1.Robusta hat doppelt soviel Koffein: dieser schmeckt aber auch bitter.
2.Arabica hat mehr Kaffeöle: diese machen ihn samtig und verleihen die Crema.
3.Robusta ist etwa halb so teuer wie Arabica, als reine Bohne aber für Espresso eher ungeeignet.
4.Arabica bringt nur eine Ernte im Jahr und muss per Hand gepflückt werden.
Fun Fact: Die teuerste Kaffeebohne der Welt ist die Kopi Luwak oder Katzenkaffee genannt. Die Bohne wird von der wilden, tropischen Katze verzehrt und dann unverdaut wieder ausgeschieden. Bei diesem Fermentierungsprozess entsteht ein ganz spezielles Aroma. Zudem kann die Katze nicht in Gefangenschaft gehalten werden, was den Katzenkaffee noch exklusiver macht.
Kaffeebohnen richtig aufbewahren
Auch hier gibt es leider einige Mythen die sich hartnäckig halten. Richtig aufbewahrt lässt sich die ganze Frische des Aromas bis zu sechs Monaten bewahren. Und so geht's:
Kaffee muss an einem dunklen, trockenen Ort gelagert werden, an dem stabile, kühle Luftverhältnisse herrschen.
Ein luftdichter Behälter hilft die Aromen einzuschließen.
Kaffeebohnen und Kaffeepulver niemals im Kühlschrank aufbewahren.
Nie zwei Kaffeesorten in einem Behälter verwahren.
Auch wenn das verschlossene Paket bis zu sechs Monate hält, sollte eine angebrochene Packung innerhalb von vier bis sechs Wochen aufgebraucht werden.
Fazit
Nach allem was du nun über Kaffeebohnen gelernt hast, kannst du dir nun gut ein eigenes fundiertes Urteil bilden. Ist der Kaffee zu stark oder bitter, kannst du jetzt entscheiden was zu tun ist. Wenn du am Morgen einen RICHTIGEN Wachmacher brauchst, greif' zu einer Mischung mit hohem Robusta-Anteil. Wenn du es dir eher bei einer Tasse gemütlich machen willst und den Tag ganz entspannt angehen lassen willst, dann ist eine 100% Arabica Mischung und einer mittleren Röstung die richtige Wahl.
Abends sollte der Koffeinanteil auch eher gering sein. Menschen die gerne mehrere Kaffees am Tag trinken sollten auf einen geringen Säureanteil und Koffeinanteil achten. Ansonsten ist Kaffee noch immer eine Frage des eigenen Geschmacks! Zum Glück gibt es heute eine riesige Auswahl aus Kaffees in allen Preislagen und Arten und auch du wirst den richtigen Kaffee finden.
Mein Geheimtipp ist übrigens der Passalacqua Harem. Davon kann ich persönlich kaum genug bekommen...Und jetzt erstmal einen Espresso!
TIPP: Meine Lieblings-Espressobohnen (Passalaqua Harem) für Siebträgermaschinen gibt es hier. Oder doch lieber ein Probierpaket Espressobohnen?